Hatha Yoga ist eine uralte Form des Yoga, die Körperhaltungen (Asanas) und Atemkontrolle (Pranayama) miteinander kombiniert, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Diese Praxis zielt darauf ab, die physische Gesundheit zu verbessern, die Flexibilität zu steigern und Stress abzubauen.
Die Yoga Alliance, eine führende Organisation in der Yoga-Branche, hat Standards für die Hatha Yoga-Lehrerausbildung festgelegt, um sicherzustellen, dass qualifizierte Lehrer die Prinzipien und Techniken dieser Praxis weitergeben. Diese Standards umfassen eine gründliche Kenntnis der Asanas, Atemtechniken, Anatomie, Philosophie und Ethik des Yoga.
Hatha Yoga wird oft als eine «sanfte» Form des Yoga angesehen, die für Anfänger und Menschen jeden Alters geeignet ist. Es betont die korrekte Ausrichtung des Körpers und die bewusste Atmung, um die Energie im Körper freizusetzen und das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist herzustellen.
Die Praxis des Hatha Yoga kann dabei helfen, die körperliche Gesundheit zu fördern, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist zu verbinden und ein bewussteres, ausgeglicheneres Leben zu führen.
Nach mehreren Wochen regelmässiger Yogapraxis, die auch Meditation beinhaltet, wird sich Ihr allgemeines Wohlbefinden körperlich, wie auch psychisch steigern.
Positive Wirkungen hat Yoga unter anderem auf die Beweglichkeit, Kräftigung der Stützmuskulatur und auf das allgemeine Wohlbefinden.
Durch die Übungen (Asanas) wird der Fokus auf die Atmung und das bewusste Erleben des eigenen Köprpers gelegt. Durch die bessere Versorgung mit Sauerstoff verlangsamt sich der Herzschlag, man kann wieder klar denken und der Blutdruck sinkt.
Die Wahrheit ist, am besten täglich. Das tägliche Üben derselben Bewegungen und Haltungen hat den deutlichsten Effekt auf den Körper und Geist.
Morgenyoga ist der perfekte Start in den Tag. Aber auch kurz vor dem Schlafengehen kann Yoga Wunder wirken. Durch sanfte Übungen wird die Herzfrequenz verlangsamt und durch ruhige Atmung wird der Stress des Tages abgebaut. Das wirkt sich positiv auf den Schlaf aus. Besonders bei Menschen mit Schlafstörung.
Vor dem Yoga zu essen ist nicht optimal. Im Gegenteil, es lässt uns träge und müde werden. Damit deine Verdauung bis zur Yogastunde abgeschlossen ist, solltest du 3 Stunden zuvor keine grossen Mahlzeiten zu Dir nehmen. Wer aber einen knurrenden Magen während der Yogastunde vermeiden will, isst idealerweise 1 Stunde zuvor einen kleinen Snack. Beispielsweise ein Avocado-Brot, ein paar Mandeln oder plant einen Obst-Smoothie ein.
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